Die Pandemie und die neuen Arbeitskräfte, die von zu Hause aus arbeiten, haben sich auf die meisten Branchen stark ausgewirkt, aber sie haben die Tür für Hacker im Bildungswesen weiter geöffnet. Der Vormarsch des Online-Lernens hat dazu geführt, dass die Universitäten gezwungen sind, Zugang zu Systemen und Netzen zu gewähren, was das Risiko erhöht.

Die meisten Universitäten und Bildungseinrichtungen leiden bereits unter schrumpfenden Budgets, die in direktem Zusammenhang mit unzureichenden Personal- und Sicherheitssystemen stehen.

Cyberangriffe stellen eine wachsende Bedrohung für Unternehmen, Regierungen und Organisationen aller Art dar. Schulen sind da keine Ausnahme. Im vergangenen Monat wurde der Unified School District, das zweitgrößte Schulsystem des Landes, Opfer eines massiven Ransomware-Angriffs.
Die Zahl der Cyberangriffe nimmt täglich zu. Cyberangriffe auf schulische Einrichtungen sind inzwischen recht häufig. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, worauf Hacker aus sind, die sich in das Dateisystem einer Schule oder Universität einhacken. Sie können die Informationen unter https://ekiwi-blog.de/25955/50-aller-unternehmen-sind-cyber-angriffen-ausgesetzt/ lesen, um herauszufinden, was der Zweck von Cyberangriffen ist und warum sie im Jahr 2022 überhaupt eingesetzt werden.